Angefangen hat der Urlaub wie viele andere Urlaube – mit frühem Aufstehen und einer Flugreise. Dabei wurde, ganz nach dem Namen der Airline, auch ein passendes Getränk genossen.

In New York angekommen lief mit der Einreise alles bestens – nur der Mietwagen ließ etwas auf sich warten. Nach einer vollen Stunde Wartezeit gab es deswegen ein kostenloses Upgrade.



Wenn man knapp 30 Stunden auf den Beinen ist, dann ist man nicht mehr großartig in der Lage viel zu unternehmen. Aber ein bisschen was musste trotzdem erledigt werden. Also rein nach Downtown Philadelphia.

Leider war da aufgrund des bevorstehenden Labor Day schon viel abgesperrt, aber den Kerl hier konnten wir noch besuchen.

Was natürlich auch zu Philadelphia gehört ist ein ordentliches Philly Cheese Steak.

Eine gefühlt viel zu kurze Nacht hält nicht davon ab, am nächsten Morgen voller Elan weiterzufahren. Auf dem Weg nach Washington D.C. ging es an Gettysburg vorbei, wo im amerikanischen Bürgerkrieg eine der blutigsten Schlachten tobte.

In Washington angekommen, hieß es erstmal Appartement beziehen und dann zurück ins Zentrum. Es wurde langsam dunkel und so sind die ganzen Monumente nochmals imposanter.



Ob Mr. President grad zuhause war konnten wir nicht herausfinden.

